Die Magiergilde
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Die Magiergilde
Die Magiergilde der Zauberschule Durmand
Der Wunsch nach Wissen und Magie bringt jene die das Portal in der ehemaligen Abtei Durmand berühren in eine Art Zwischenwelt. Ein gigantisches Labyrinth, in dem geprüft wird wer würdig ist diesen Teil der Nebel zu betreten. Dieser mysteriöse Schutz wurde entworfen um uraltes Wissen, sowie Leib und Leben der Magier zu beschützen. Wird die Prüfung bestanden befindet man sich in der Welt der Zauberei wieder um zu lernen und zu lehren.
Die Magiergilde umfasst die drei regulären Magieschulen und ihre Anhänger. Alle Magier und Magiestudenten ab dem zweiten Kreis bekommen einen Teleportationszauber direkt zur Akademie beigebracht, um die Prüfungen der Zwischenwelt zu umgehen.
Die Magieschulen werden wie folgt unterteilt:
Die Schule des Lichts
Die Schule der Elemente
Die Schule der Dunkelheit
Die Schule der Elemente
Die Schule der Dunkelheit
Jede Zauberschule umfasst sechs Kreise der Magie. Ab dem zweiten Kreis muss sich für eine bestimmte Zauberschule entschieden werden, die der Magier besuchen will. Ab dem fünften Kreis der Magie steht es den Zauberlehrlingen frei sich auch das Wissen der anderen Zauberschulen anzueignen, sofern das arkane Wissen dafür stark genug ausgeprägt ist.
Der Ablauf des ersten Kreises ist für alle Zauberschüler derselbe. Erst nach diesem Semester müssen sich die Schüler sicher sein welche Kreise sie durchlaufen und welchen Schwur sie ablegen wollen.
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Re: Die Magiergilde
Die Schule des Lichts
Die Schule des Lichts beschäftigt sich hingebungsvoll mit der Heilung, der Wiedergeburt als solches und der Fähigkeit, Magie in das Gute zu verwandeln. Sie schaffen Leben, heilen Wunden, lindern Krankheiten und erforschen das Leben. Ihnen stehen weniger Kampfzauber zur Verfügung als den anderen Magieschulen, dafür ist ihre Rolle in der Wissenschaft und ihre ausgeprägten Fähigkeiten über Krankheitsbilder, Fluchbekämpfung, Heilung und lebensverlängernder Zauberei umso wichtiger.
Während Lichtstudenten im zweiten Kreis der Magie damit beginnen bestimmte Krankheitsbilder zu erkennen und einfache Wunden zu heilen, steigert sich dieses Wissen bis zum fünften Kreis in das Unermessliche hinaus. Später ist es nicht nur möglich bestimmte Salben und Tränke dafür herzustellen, sondern die Beteiligten mit einfachem Handauflegen zu kurieren.
Der sechste Kreis besteht letztendlich aus den uralten Kampfzaubern der für ausgestorben erklärten Mönche aus dem Tyria vor circa dreihundert Jahren. Ihre Peinigungsmagie erlaubt es den Lichtzaubernden schließlich mächtige Lichterscheinungen zu erschaffen um ihre Feinde zu besiegen.
Die Gilde der Mönche existiert nach seltenen Überlieferungen bis heute und nur den mächtigsten Magiern aus der Lichtschule ist es möglich ihrer Existenz beiwohnen zu dürfen. In ihren Geschichten wird über eine bestimmte Gunst der Götter gesprochen, die den Mönchen eine besondere Macht verleiht und somit dem Leben selbst dient. Was man genau unter dieser sagenumwobenen Fähigkeit verstehen soll unterliegt der vollständigen Geheimhaltung.
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Re: Die Magiergilde
Die Schule der Elemente
Elementarmagier kanalisieren die Mächte der Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft. Die mächtigsten Zauberer unserer Zeit waren die, die die Elemente perfektionieren konnten. Die Schule der Elemente gehört zu den mächtigsten Zauberern, gelten in der Theorie als sehr ehrgeizig und sind von Natur aus in der Regel sehr begabt. Von Zauberschülern der Elemente wird ein hohes Maß an Fleiß gefordert, weil das zu vermittelnde Wissen sehr schnell ineinander übergeht.
Während die Schüler im ersten Kreis wie alle anderen Magieschüler behandelt werden entscheiden sie sich bereits ab dem zweiten Kreis für ein Element ihres Vertrauens und perfektionieren (!) dieses bereits im dritten Kreis. Zwischen dem vierten und dem sechsten Kreis kommt jeweils ein weiteres Element hinzu, welches es innerhalb des Semesters zu perfektionieren gilt. Die Magieschule der Elemente ist nicht nur die von Natur aus gesehen stärkste, sondern auch die, die am meisten fordert.
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Re: Die Magiergilde
Die Schule der Schwarzmagie
Die Schwarzmagie ist eine der ältesten magischen Schulen und ein sehr weites Feld, da sich diese Disziplin schon seid vielen, mehreren Jahrhunderten entwickelt. Während in den Anfängen der magischen Künste eine sehr schlichte Einordnung existierte, die sich anhand der Zielsetzung der Magier klassifizierte - so wollte der "weiße Magier" andere mit seinen Handlungen unterstützen, der "schwarze Magier" hatte zum Ziel jenen durch seine Handlungen zu Schaden - ist dies heute nicht mehr so einfach.
Schwarzmagier haben sich den dunklen Künsten verschrieben, die klassischerweise die Beschwörung dunkler Wesenheiten (z. B. Dämonen), die Verbrüderung und das Paktieren mit diesen dunklen Wesenheiten, die Anwendung unerwünschter Magie, die Erforschung geächteter magischer Pfade (z. B. Nekromantie), sowie das Studium destruktiver Handlungen (Flüche, Verwünschungen, Kontrollzauber usw.) umfassen. Viele dieser Dinge gelten heut zu Tage als verboten, so werden sie auch an einer Zauberschule nicht gelehrt.
In der Regel befassen sich die Schüler mit viel theoretischem Wissen, was sie zu ausgezeichneten Gelehrten machen soll. Beschwörungsmagie, Illusionsmagie und Kontrollzauber werden jedoch auch praktisch gelehrt - sogar sehr detailliert. So wird der wissbegierige Schwarzmagier leicht in der Lage sein Tore in andere Dimensionen zu öffnen, Kreaturen zu erschaffen und seine Umgebung hervorragend zu beeinflussen. Auch die Alchemie spielt in dieser Magieschule eine besondere Rolle. Der Schwarzmagier weiß somit bestens Bescheid zum Thema Gifte, Wirkungstränke und anderen magischen Elixieren. Außerdem sind sie in der Lage Flüche zu beschwören und wieder aufzuheben. (Letzteres wird während dem Studium wesentlich stärker behandelt als ersteres)
Oft kennzeichnen sich die Schwarzmagier durch eine überzogene Egozentrik und einen ausgeprägten Egoismus, so dass ihnen die Schwarzmagie als Disziplin lediglich die schnellsten und skrupellosesten Ergebnisse für ihre Zwecke liefert, und diese Zwecke sind dem Schwarzmagier heilig. Im Gegensatz zu früher, als Nekromanten und Schwarzmagier gleichermaßen behandelt und gejagt wurden, genießen sie heute eine größere Toleranz und treten offensichtlich auf - manchmal sogar, ohne einen Hehl aus ihren Ansichten, Methoden und ihren Zielen zu machen. Viele Schwarzmagier fühlen sich auch zu den Göttern der Dunkelheit hingezogen, vornehmlich Grenth, den gefallenen Gott Dhuum und manchmal sogar immer noch Abaddon.
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